Foto: NABU Rottenburg/Ralph Härle.
Zusammen mit den Kindern haben wir Kokosfett erhitzt und dies nach dem Abkühlen mit verschiedenen leckeren Zutaten wie z.B. Mehlwürmer, Haselnüssen, Sonnenblumenkernen und anderen leckeren Dingen zu einer Masse vermischt. Die fertige Futtermischung haben wir anschließend in Tontöpfe, Kokosnüsse, Blechdosen usw. gefüllt. Diese an einer Schnur oder einem Stück Draht befestigt, lassen sich diese überall im Garten aufhängen.
Das Futter wurde kurze Zeit später gut angenommen. Hier auf dem Bild ist ein adulter männlicher Buntspecht zu sehen.
... wurde sich Igeln, den Tieren mit den vielen Stacheln, beschäftigt. Treffpunkt war um 14 Uhr an der NABU-Hütte. Jeder brachte wieder sein eigenes Vesper und Getränk mit, die Klamotten hatten einiges auszuhalten, und unser Hygienekonzept wurde per E-Mail verschickt. Nach vorheriger Anmeldung konnten 15 Kinder teilnehmen.
... war das Thema unserer Oktobertermins. Pünktlich um 14 Uhr hörte der Regen auf, die Sonne guckte sogar immer wieder mal hervor und wir konnten trockenen Hauptes nach Zugvögeln Ausschau halten. Angefangen mit einer Ringeltaube, mehreren Hausrotschwänzchen und Bachstelzen sahen wir viele Graugänse (auf einer saß sogar Nils Holgersson!). Am Baggersee schließlich waren dann noch Nil- und Rostgänse, dazwischen eine Streifengans, Kormorane, die entweder gerade gemeinsam jagten oder am Ufer ihr Gefieder trockneten, Grau- und Silberreiher, Tafel- und Stockenten und die hübschen Haubentaucher. Und dann noch einen Mäusebussard und einen Turmfalken. Ganz schön was los an so einem Naturforscher-Nachmittag!
An diesem Tag wird sich wieder einmal (fast) alles um die Fledermäuse drehen!
Wir werden Besuch von einer Fledermaus-Expertin bekommen, werden mit dem Bat-Detektor belauschen, welche Flattertiere um uns herum fliegen und viele spannende Dinge rund um die Jäger der Nacht erfahren. Und nebenher werden wir ein Lagerfeuer machen, an dem auch gegrillt werden kann.
Ihr dürft auch gerne Eure Eltern, Großeltern und Geschwister mitbringen.
Allerdings bitten wir aus Corona-Gründen um vorherige Anmeldung mit der genauen Anzahl der Personen!
Jeder sollte sein eigenes Geschirr und Essen bitte selbst mitbringen, wir werden leider kein gemeinsames Buffet machen können.
Die NABU-Naturdetektive treffen sich i.d.R.* einmal im Monat an einem Samstag um 14 Uhr an der NABU-Hütte, möglichst ausgerüstet mit wettergerechter Kleidung, kleinem Vesper und Getränk.
Unsere jungen Naturdetektive sind zwischen 5 und 14 Jahre alt.
Für unsere Größeren würden wir sehr gerne eine eigene Jugendgruppe gründen. Wenn Du Lust hast, eine Jugendgruppe zu leiten, spannende Dinge zu erleben und viel Spaß an Aktionen draußen in der Natur hast, dann schau doch einfach mal vorbei!
Wichtig: Immer erst auf die Homepage schauen, falls sich ein Termin kurzfristig verändert!
*Dies gilt nicht in den Schulferien!
Ein wohlverdientes Päuschen gab es nach dem anstrengenden, aber spannenden Aufstieg durch den Wald.
Wir hatten mehrere Wildwechsel entdeckt, einen alten und morschen Holzstamm auf Krabbeltiere untersucht (leider mit nur mäßigem Erfolg!), viele Pilze entdeckt und einen Grünspecht ungewollt verärgert. Auf dem Rückweg konnten wir eine herrlich große Wiese hinunterrennen, von unseren eigenen NABU-Obstbäumen lecker Apfel frisch vom Baum essen und lustigen "Indianerponys" zuschauen, wie sie im wilden Galopp über die Weide stürmten. Das Wetter hat glücklicherweise mitgemacht, so dass keiner von uns nass wurde! Schön war`s mal wieder!
Spielerisch bereiteten wir uns auf den Ausflug der Fledermäuse in unserem NABU-Garten vor. Dann wurde ein Feuer gemacht, um den leckeren Teig zum Stockbrot auszubacken. Die Eltern brachten dann noch tolle Salate mit, so dass wir bei herrlichem Spätsommerwetter ein tolles Picknick im Garten machen konnten. Und noch während des Essens, als es noch einigermaßen hell war, begannen die Fledermäuse in den Kästen zu schimpfen und immer wieder guckte eine hinaus. Mit dem Spektiv konnten wir das lustige Gesichtchen der Abendsegler genau anschauen. Und plötzlich - schwups - war der erste aus dem Kasten, und der nächste, und wieder einer ....und so ging es weiter, bis insgesamt 41 Fledermäuse - allesamt Große Abendsegler - aus den Kästen ausgeflogen waren. Zuerst sausten sie kurz um uns herum, bis sie sich in Richtung Neckartal auf den Weg machten. Als es dann dunkel war, konnten wir immer wieder Fledermäuse mit dem Bat-Detektor hören.
Die NABU-Naturdetektive treffen sich zum ersten Mal nach den Sommerferien am
Samstag, den 14. September um 16:30 Uhr!
Unser Thema diesmal ist der geheimnisvolle Jäger der Nacht: die Fledermaus. Wir wollen uns mit dieser spannenden Tiergruppe beschäftigen und mit dem Bat-Detektor das Ausfliegen der Fledermäuse aus ihren Schlafplätzen beobachten.
Später werden wir am Lagerfeuer Stockbrot backen. Wer eine Wurst essen möchte, kann diese natürlich gerne mitbringen. Auch Eure Eltern und Geschwister sind herzlich zum Lagerfeuer eingeladen.
Wir freuen uns auf Euch!
Euer NABU-Naturdetektive-Team
Wie schon im vergangenen Jahr streiften die NABU-Naturdetektive in Gruppen durch die Stadt, um an den Häusern nach Mehlschwalben-Nestern zu suchen. Auch fliegende Mauersegler, deren Nester sich mit bloßem Auge kaum entdecken lassen, wurden aufgeschrieben, um Hinweise auf ihre Brutplätze zu erhalten.
Zum Abschluss für die fleißigen Zähler gab es auf dem Marktplatz ein großes Eis für alle.
Bei unserem Treffen im Juni standen die Insekten im Vordergrund. Da am gleichen Wochenende das große Insektenzählen des NABU (NABU-Insektensommer) stattfand, wollten wir nicht nachstehen. Und so zählten unsere Großen auf einer benachbarten Wiese 1 Stunde lang die Insekten, während wir mit den kleineren NABU-Naturdetektiven Quartiere für Wildbiene & co. bastelten. Nebenher forschten wir natürlich, was sich alles so auf unserem NABU-Gelände tummelt. Und bei beiden Gruppen kam da so einiges zusammen: diverse Hummel- und Wildbienenarten, verschiedene Wanzen und Zikaden, Marienkäfer und der Gefleckte Blütenblock, Schwebfliegen, Schmetterlinge, junge Grashüpfer, Laubheuschrecken, Großes Heupferd und und und .....
Am Samstag, 2. September, veranstalteten wir unsere eigene Rottenburger Batnight!
Die ersten Großen Abendsegler sind bereits aus ihren Sommerquartieren zurückgekehrt und haben unsere Fledermauskästen bezogen. Spektakulär ist ihr allabendlicher Ausflug zur Jagd, den man beim letzten Tageslicht beobachten kann! Ausgerüstet mit Bat-Detektoren wollen wir diese faszinierenden Jäger der Nacht belauschen und schauen, ob noch andere Fledermaus-Arten auf und um das NABU-Gelände herum aktiv sind.
Vorher erfuhren wir von unserer Fledermaus-Expertin Ingrid Kaipf allerhand Spannendes und Wissenswertes über die Fledermäuse und ihre Lebensweise. Natürlich auch, wie man diese Tiere schützen kann. Mit Spielen, Basteln und einem Lagerfeuer warteten wir dann auf den spannenden Moment, wenn der erste Abendsegler sein Köpfchen aus dem Kasten herausstreckt!
Am Feuer konnten wir noch Würstchen grillen und Stockbrot rösten.
Da unsere große Eidechsenburg im NABU-Garten mittlerweile von Gebüsch, Gräsern und Dornen überwuchert war, haben wir mit Hilfe von Andi und seinem tollen Frontlader das Zuhause unserer Zauneidechsen auf Vordermann gebracht. Erst wurden die Sträucher so weit wie möglich heruntergeschnitte, dann kam der Frontlader und hob die schweren Steine und Wurzelballen heraus. Der Sand wurde auf einer Folie zwischengelagert. Die Pflanzen und Wurzeln sammelten wir dort von Hand raus.
Dann schichteten wir am Rand eine niedrige Mauer auf. Im Innern der Burg schichteten wir Steine und trockenes Holz an verschiedenen Stellen so aufeinander, dass ausreichend Hohlräume entstanden und füllten das Ganze wieder mit dem Sand auf. Zum Schutz vor Hauskatzen (die leider auch im NABU-Garten wildern), überdeckten wir große Flächen des Sandhügels mit Draht. So können die Zauneidechsen die wärmende Sonne genießen, ohne gleich gefangen zu werden.
Von den benachbarten Eidechsen-Burgen wurde unsere Aktion fachmännisch beäugt!
Alle haben mitgeholfen, und so haben wir es tatsächlich an einem Nachmittag geschafft, unseren Zauneidechsen eine schöne große Eidechsenburg zu bauen. Auch die vielen Wildbienen und Hummeln haben das neue Zuhause sofort angenommen.
Allen Helfern ein ganz herzliches Dankeschön!
Bei schönstem Februarwetter teilten wir uns auf in 3 Gruppen. Jede Gruppe hatte 1-2 GPS-Geräte, die uns zu verschiedenen Punkten im Gelände führten. Dort mussten wir jeweils verschiedene Aufgaben lösen: Dinge suchen, Fragen beantworten usw. Über den Schadenweiler Hof führte uns dann der Weg wieder zurück zur NABU-Hütte.
Die Aktion hat allen viel Spaß gemacht!
Sicherlich ein Höhepunkt in unserem NABU-Kindergruppen-Jahr war unser Ausflug nach Stuttgart in die Ausstellung "Naturdetektive" im Rosensteinmuseum. Mit Bahn und S-Bahn kamen wir im Rosensteinpark an und freuten uns auf dem Weg ins Museum über die vielen Graugänse, die ganz zutraulich waren und sich wunderbar fotografieren ließen.
In der Ausstellung mussten wir uns erstmal orientieren. Jedes Kind bekam ein Detektivheft, in das alle Erkenntnisse eingetragen wurden. Selbstverständlich konnten unsere Rottenburg Naturdetektive alle vier Fälle lösen! Das Ganze war so spannend, dass unsere Kinder am liebsten noch länger in der Ausstellung geblieben wären!
Ein Lob an die Ausstellungsmacher: so liebevoll, fantasiereich und durchdacht, dass sich Kinder 4 Stunden lang intensiv mit der Natur und dem Museum beschäftigten und enorm viel Spaß dabei hatten! Und mit Sicherheit eine Menge erforscht und gelernt haben!
Tierforscher unter sich!
Dunkle Gewitterwolken über Rottenburg haben uns nicht abgehalten, auf Wiesen und in Hecken nach allerlei Getier zu suchen.
Ein kalter, regnerischer Tag - trotzdem beteiligen wir uns an der NABU-Stunde der Gartenvögel. Erstaunlich, wie viele Vögel trotz dieses Wetters zu sehen sind!
Der Frühling lässt auf sich warten - aber wir lassen uns trotz Schmuddelwetter nicht abschrecken! Schwierige Aufgaben erwarten uns im Wald: sucht etwas Geheimnisvolles!?! Sucht etwas Weißes - wo ist der Schnee, wenn man ihn jetzt brauchen könnte? Sucht etwas von einem Tier - genaues Hinschauen ist gefragt. Aber fast alles wurde gefunden - echte Naturforscher eben!
Begleitet von einigen tierischen Geräuschen ging es dann zu unserer Streuobstwiese, auf der wir Tierfangi und Verstecken spielten. Und dann war die Zeit auch schon wieder rum!
Das erste Kindergruppentreffen im neuen Jahr
Endlich Schnee! Wir machten einen tollen Winterspaziergang vom Sportplatz in Weiler durch den Wald. Dabei besuchten wir einen riesengroßen Dachsbau, an dem viele Fußspuren verrieten, dass der oder die Bewohner vor gar nicht langer Zeit im Bau verschwunden sein muss! Spuren von Rehen, Füchsen, Hasen, Vögeln - all das konnte man im frischen Schnee entdecken. Wilde Schneeballschlachten, unzählige "Schneeengel" - wir hatten viel Spaß an diesem Tag. Nach einer kurzen Stärkung am Schadenweiler-Spielplatz ging es dann durch Streuobstwiesen, und endlich kamen wir an unserer Hütte an, wo sich alle an Kinderpunsch und Knabberzeug stärken konnten. Manche hielten es aber nicht lange in der warmen Stube aus - der Schnee im NABU-Garten war doch zu verlockend!
Unser Treffen am 5. Dezember 2015
Auch wenn es heute eher frühlingshaft war, gehen wir doch davon aus, dass der Winter irgendwann kommt. Und damit wir vorbereitet sind, haben wir für unsere Vögel wieder was zum Naschen hergerichtet. Während der Wartezeiten haben wir mit dem vielen Laub im NABU-Garten Wall-Anlagen gebaut. Vielleicht sogar einen echten Limes?...
Unsere NABU-Kids im Februar:
Tarnen und Täuschen in der Natur war unser Thema - passend zur Fasnetszeit. Und dann bauten wir natürlich an unseren Kobeln im Wäldchen weiter. Auch die Innenausstattung nimmt langsam Gestalt an!
Unsere Stunde der Wintervögel am 10. Januar 2015: ziemlich stürmisch war der Tag, und daher blieben wir in der schützenden Nähe unserer Hütte. Zum Aufwärmen gab`s ein paar flotte Spiele, und dann stiegen wir so richtig in die Vogelbeobachtung und Vogelzählung ein. Auch wenn die Vögel heute eher zurückhaltend waren, entdeckten wir doch einige Arten. Beeindruckend fanden wir die großen Trupps von Wacholderdrosseln, die immer wieder mal bei uns vorbei kamen. Und ins Radio haben wir es heute auch geschafft!
Nikolausfeier in der NABU-Hütte
Mit einer gemütlichen Weihnachtsfeier verabschiedeten wir uns für dieses Jahr von der NABU-Kindergruppe.
Leonies Mama erzählte eine nette Weihnachtsgeschichte, wir tranken Kinderpunsch und aßen Lebkuchen.
Natürlich hatten wir vorher noch an unsere gefiederten Freunde gedacht und ihnen ein paar Leckereien gerichtet, damit diese auch ein wenig Weihnachten feiern konnten!
Wie bereiten sich die Tiere auf den Winter vor? Manche von ihnen bauen sich einen Unterschlupf, der vor Kälte und Schnee schützt.
Fleißige Apfelsammler
Bei unserem September-Termin halfen wir Herrn Weizsäcker bei der Apfelernte auf der NABU-Streuobstwiese. Viele Äpfel lagen bereits auf dem Boden - die guten sammelten wir ein, die schlechten flogen in die Hecken, so dass sich Schnecken und anderes Getier darüber her machen können. Bald gibt es auch wieder leckeren, frisch gepressten Apfelsaft zu trinken!
In der Pause beobachteten wir mit unseren neuen Ferngläsern Mäusebussarde, die sich in einer Thermiksäule nach oben schraubten.
Besuch bei Franziska und Erik auf dem Teichhof Reichert
Heute besuchten wir den Teichhof mit all seinen Tieren, die hier leben. Esel, Rinder, Wollschweine, Hasen, Hunde - wir konnten alles ganz genau angucken und lernten viel über diese Tiere.
Zum Abschluss gab es noch lecker Kuchen und Wassermelone - ein toller Nachmittag für die NABU-Kindergruppe. Ein herzliches Dankeschön an Mama und Papa von Erik und Franziska!
Mutter Wollschwein lässt ihre Kleinen nicht aus den Augen!
Auf der Streuobstwiese ist immer was los - selbst wenn die Sonne im April mal nicht scheint!
Mit Hilfe von Karins Hund entdeckten wir ein Mäusenest mit klitzekleinen Mäusebabys, noch ganz nackt und mit geschlossenen Augen. Toll, so etwas mal ganz aus der Nähe anschauen und sogar anfassen zu können!
Und dann waren wir junge Grünspechte, die dringend von unseren "Spechteltern" auf "Spechtmanier" mit Ameisen (Papierschnipseln) gefüttert werden mussten! Gar nicht so einfach!!
Junge Naturforscher beim NABU Rottenburg, Samstag, 01.02.2014
Heute waren wir im Rammert-Wald, um dort zu erforschen, wie es mit der Natur im Februar steht. Den langen Berg hinauf war ganz schön anstrengend, dafür hat der Heimweg später viel Spass gemacht, da ging es quasi von selbst vorwärts. Auffällig war das viele, raschelnde Laub am Boden, welches bei den Bäumen noch nicht ersetzt wurde. In den stillen Winkeln, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen, haben wir Gestrüpp und Wurzelteller entdeckt, mit Holzresten und Zweigen gebastelt und sind auch herumgeklettert. Zwischendrin wurde natürlich gevespert. Wir sind schon gespannt, wie es im Frühling aussehen wird, im Wald und auf den Wiesen.
Die jungen Naturforscher, Samstag, 07.12.13
Wir haben unsere eigene Vogelfuttermischung hergestellt, die wir in Futterglocken gegossen haben. Jetzt können sich die Piepmätze daran freuen!
Samstag, 9.11.2013
Beim zweiten Treffen unserer Jugendgruppe "Junge Naturforscher" am 09.11.2013, haben wir Vogelfuttersilos für den Winter gebastelt. Das hat allen richtig Spass gemacht und zwischendrin haben wir zum Aufwärmen Faul-Ei gespielt. Jedes Kind hat einen Futtersilo mit nach Hause nehmen können und muss ihn nur noch streichen, damit er gegen Regen geschützt ist. Wollen wir hoffen, dass alle Häuschen von den Vögeln gut genutzt werden! Der Winter ist kalt und rauh, da ist Futter knapp.
Junge Naturforscher beim Nabu Rottenburg
Wie baut man einen Adlerhorst? Zehn Kinder zwischen 5 und 8 Jahren wollten es wissen und trafen sich am Samstag zum ersten Mal an unserer Nabu-Hütte. Zweieinhalb Stunden wurden Äste und Zweige gesammelt, zusammengelegt, die Gegend wurde erkundet… und dann gab es zum Aufwärmen leckeren Punsch und Kekse. Wir freuen uns schon auf ein nächstes Mal …. am 09.November!
Samstag, 01.Juni 2013 – das erste Treffen für die kleinen Naturforscher fiel leider ins Wasser!
Es hätte so schön sein können – die prachtvolle Blumenwelt rund um die NABU-Hütte erleben, entdecken, kennenlernen. Doch das Wetter spielte nicht mit und so warteten die Helfer und ein tapferes Naturkind in der beheizten Hütte vergebens auf die kleinen Naturforscher. Verständlich, dass die Eltern ihre Kinder lieber nicht den sintflutartigen Regenfällen aussetzen wollten.
Wie wird das Wetter in vier Wochen sein, am ersten Samstag im Juli?! Wir wissen es nicht. Doch wenn uns „der Himmel nicht gerade auf den Kopf regnet“: wir sind da, mit Regenjacke und Gummistiefeln oder Sonnenhut und Sandalen... und wir freuen uns auf viele kleine Naturforscher.